Die Dosierung wird in der Wasseraufbereitung vielfältig verwendet, z. B. zur Verringerung der Korrosion in Rohrleitungen, zur Optimierung des Betriebs von Kühltürmen, Heizungs- und Kesselanlagen sowie für einen zuverlässigen Schutz von Keimen.
Dosiern! Warum eigentlich?
Dosieren im Trinkwasserbereich (DIN 1988, TVO § 11)
Einstellung von Betriebsparametern
Desinfektion
Härtestabilisierung
Dosieren im Brauchwasserbereich (DIN 19643, VDI 2035, VdTÜV MB TECH 1466 …)
Einstellung von Betriebsparametern wie Härte, pH-Wert, Sauerstoffbindung
Eintkeimung von Kühlanlagen durch Biozide
Korrosionsschutz
Regeneration von Harzen mittels Säuren, Laugen, Kaliumpermanganat
Dosiern! Wie eigentlich?
manuell
mit Wasserzähler
mit Zeitschaltuhr
mit Regelung
Hinweise: Bei der Auslegung von Dosierpumpen ist zu beachten, dass Dosierpumpen Volumina dosieren. Liegt eine Dosierangabe z. B. in mg/l vor, ist diese über die Dichte in ein Dosiervolumen umzurechnen.
Produkt-Beispiele
Dosieranlage DW-DOS 60/SC+ Standardanlage
Dosiereinrichtung DW-EDOS DDI Standardanlage
Dosieranlage mit Memdos E 160 Projektanlage,
eingesetzt in einem Wasserwerk
Unsere Dosieranlagen gibt es für Dosierleistungen von 0,1 l/h bis 1 m³/h. Andere Größen auf Anfrage.
Die technischen Daten für Standardanlagen finden Sie unter Service/Download/Prospekte "Dosieranlagen und Dosiereinrichtungen". Die Projektanlagen werden für den jeweiligen Anwendungsfall ausgelegt.
Dosierung
Dosieranlagen bestehen aus einem Dosierbehälter, der Dosierpumpe und Zubehör. Die Förderung des Dosiermittels erfolgt bei Dosiereinrichtungen direkt aus dem Transportgebinde.
Anwendungsbereiche:
Entkeimung
Heizungen
Schwimmbäder
Industrieanlagen
Korrosionsschutz
Technologische Bedingungen
Nutzen Sie den optimalen Service bei unserer gesamten Produktpalette!